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Bedero Valcuvia -
Monte Martica - Ganna
Ausgangspunkt: Bedero Valcuvia, 522 m
Endpunkt: Ganna, 460 m
Min. Höhe: 460 m
Max. Höhe: 1.032 m
Wanderzeit: 3,30 Std.
Länge: ca. 10 km
Schwierigkeitsgrad: E - Die Strecke geht hauptsächlich die manchmal steilen Nordhänge des Monte Martica entlang. Vorsicht also bei nassem Gelände!
Besonderheiten: In Ganna kann man die Badia di Ganna und das Naturschutzgebiet besuchen.
Kennzeichnung: Parco Regionale Campo dei Fiori: vertikaler Siebdruck auf Holzschildern.
Außerdem: E/1 (Europäischer Fernwanderweg) im Abschnitt Brinzio-Ganna.
Ausrüstung: Wanderung in mittlerer Höhenlage
Wegbelag: Schotter, Pflaster, einige Asphalt Abschnitte
Beste Jahreszeit: April-November
Wegbeschreibung
Vom Dorfzentrum Bedero Valcuvia (522 m) aus nimmt man die Via Ganna und überquert die
SP11 an der Ecke mit Via Valleggia; ein Schild zeigt den Beginn des Weges 16 nach MonteMartica an. Leicht abwärts geht es über die Via Valleggia, an der folgenden Kreuzung in der
Ortschaft Carbone biegt man nach links und geht bis zur Ortschaft Val di Lorino. Eine Brücke
überquert den Bach, ein Schotterweg eine ausgedehnte Wiesenfläche, erst biegt er nach
links, dann nach rechts hinauf bis er in der Nähe einer kleinen Lichtung endet. Von hier aus
führt der Weg in den Schlagwald am Fuße des Nordhangs des Monte Martica. Den angedeuteten
Steig rechts zur Cascina Martegatta auf dem Gipfel der Val Cerbora meiden.
Man durchschreitet das Flussbett des Riale del Valleggio und geht wieder schräg hinauf bis
zum Hochplateau. Von hier aus wird der Weg steil. Seitlich geht man den Fuß des hohen
Valle del Valleggio entlang bis man auf den Weg 15 trifft (Brinzio-Ganna).
Diesen geht man etwa 100 m links, dann biegt man rechts in den Weg 16 nach Monte
Martica. Im Zickzack wandert man bergauf durch einen Buchen- und Eichenmischwald mit
Schlagholz und erreicht so den Ort Magolcio. Der Parkweg 14 (Monte Marica-Brinzio) führt
steil und mühsam bis zum Gipfel des Monte Martica (1.032 m), dort finden wir eine Militär-
Barbette der Linea Cadorna.
Nach wohlverdienter Rast kehrt man den eigenen Spuren folgend wieder hinunter zur
Kreuzung mit dem Weg 15 (Brinzio-Ganna), biegt nach rechts bis zum Feuchtgebiet
Pralugano des Naturschutzgebiets von Ganna, einer alten Torfgrube des Ersten Weltkriegs
und gelangt schließlich nach Ganna.
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